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Alte Veste Amberg

Stadtburg in Amberg

Die Alte Veste Amberg, auch Eichenforst genannt, war, nachdem Amberg durch den Hausvertrag von Pavia von 1329 zur Hauptstadt des pfälzischen Nordgaus geworden war, ab 1338 der Aufenthaltsort des Kurprinzen, der hier als Statthalter für den Kurpfälzischen Teil der Oberpfalz residierte. Nach dem Bau des Kurfürstlichen Schlosses 1417 wurde die Alte Veste als kurfürstlicher Marstall genutzt. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-61-000-230 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Amberg verzeichnet; ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6537-0151 im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Alten Veste in Amberg“ geführt.

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Datei:Amberg,_Marstallgasse_4_20170908_004.jpgDatei:Amberg,_Eichenforstgäßchen_12_20170908_001.jpgDatei:Amberg,_Eichenforstgäßchen_12_20170908_002.jpg
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